Dass die Igler die Unterbringung von 30 – 40 Asylwerberinnen selbst in die Hand nehmen wollen, bevor ihnen von oben diktiert wird, wie es zu bewerkstelligen sei, leuchtet mir ein. Um den Gegnern so wenig wie möglich Angriffsfläche zu liefern, sollte der Weg dorthin (Grundstück, Finanzierung, Vorschläge zur Integration) so transparent wie möglich sein. Ich wünsche mir, dass das Projekt gelingen und man die Angst vor dem Fremden überwinden möge.
Mag. Mariela Knoflach