Teilnehmer: Patricia Nothegger, Wolfgang Fellin, Florian Lamprechter, Marc Crepaz, Johannes Wiesflecker
Entschuldigt: Ingrid Schwärzler, Michael Schwärzler, Stephan Simonek, Dieter Tuscher
In der Diskussion wird vor allem auf die Möglichkeit der Nachnutzung eingegangen. Die Wiederverwendung des Moduls nach den 7 Jahren ist der Knackpunkt für eine nachhaltige Auseinandersetzung mit diesem Thema – die Wegwerftheorie wird wirtschaftlich und im Sinne einer Nachhaltigkeit als nicht sinnvoll eingeschätzt.
Als Ansatz wird heraus diskutiert, dass das größtmöglich transportierbare Modul die Basis sein sollte. Dieser Ansatz bedeutet, dass das Modul nach der temporären Nutzung an einem anderen Ort wiederverwendet werden kann. Bezüglich Material sollen derzeit alle Richtungen offen bleiben.
Do To:
- Ermittlung/Abfragen dieser maximalen Modulgröße
- Skizzenhafte Erarbeitung von Vorschlägen mit dieser Modulgröße als Weiterentwicklung des Moduls von Stephan Simonek
- Kombinationsmöglichkeiten
- Nachnutzungsmöglichkeiten
- Materialität – Holz, Beton, Stahl, Kombinationen usw.
Fotos Marc Crepaz